TSV Penzberg


COUNTDOWN MARATHON - EIN JAHR AUS DER SICHT EINES PROFESSIONELLEN HOBBYLÄUFERS


"Countdown Marathon" - Das erste Buch von Markus

"Das Jahr aus der Sicht eines professionellen Hobbyläufers"

PENZBERG / 07.02.2019 - Markus hat sein erstes Buch veröffentlicht. In „Countdown Marathon“ schildert er sein Laufjahr 2017, wobei natürlich der TSV Penzberg einen Großteil dieses Jahr einnimmt. In diesem Buch kommen nicht nur zahlreiche Läufer des TSV Penzberg vor, sondern auch viele andere Athleten und Trainer, die Markus bei seinen Wettkämpfen Bayern (bayerische Cross, bayerische 10km-Meisterschaft, bayerische Halbmarathon-Meisterschaft, deutsche Marathon-Meisterschaft, oberbayerische Cross, Sparkassen Gala, Pfingstmeeting München, zahlreiche Volksläufe südlich von München, …) und Deutschland (deutsche Cross, deutsche Marathon-Meisterschaft,…) getroffen hat.

Das etwas andere Tagebuch

Dieses etwas andere Tagebuch gibt einen Einblick in das Leben eines Laufenthusiasten, bei dem sich das Laufen nicht nur darauf beschränkt, tagein tagaus einen Fuß vor den anderen zu setzen. Der Leser erlebt das komplette Jahr 2017 aus der Sicht eines im positiven Sinne „Laufverrückten“, der nicht nur im Oktober seinen ersten Marathon (wenn möglich unter 2:25 Stunden) laufen möchte, sondern mitunter mehr trainiert als viele Weltklasse-Läufer, und dies neben einem Vollzeitjob. Zudem erhält man ungeschönte Einblicke in die Gedankenwelt des überaus nachdenklichen „Vereinsmeiers“, der sich mehrere Stunden pro Woche um seine Athletinnen und Athleten des TSV Penzberg und viele andere Dinge des Vereinslebens kümmert, und der in nahezu jeder Lebenssituation eine Parallele zu seiner liebsten Sportart findet.

Trailrunning und die Laufszene

Sei mit dabei, wenn der Autor über das Traillaufen philosophiert und kurzzeitig über eine Teilnahme an der Traillauf-WM nachdenkt, nach gründlicher Überlegung und Recherche dann aber seine Saisonplanung komplett über den Haufen werfen muss. Erlebe die Höhen und Tiefen im alltäglichen Lauftraining, von herausragenden Intervalleinheiten bis zu desaströs langsamen Dauerläufen. Begleitet den Autor bei kleinen Volksläufen, regionalen Sportfesten und nationalen Meisterschaften (Cross, Bahn, Straße). Dabei erhaltet ihr sowohl Einblicke in die Maschinerie des Leistungssports (Nationalmannschaft, US-Universitäten und deutsche Läufer) als auch Einblicke in die regionale Läuferszene südlich von München. Fühlt mit bei Niederlagen und Triumphen, bei denen euch der Autor mit tiefen Einblicken in seine Gefühlswelt teilhaben lässt.

Philosophie, Trainingslehre, Läuferweisheiten, Geschichten zum Schmunzeln

Doch auch die Philosophie des Laufens und die Trainingslehre kommen nicht zu kurz, wobei hier ganz neue Einblicke in Läuferweisheiten und ungeschriebenen Laufgesetze gewährt werden. Da wird über den Trend Trailrunning (gemeinsam mit Humboldt), das Thema Ernährung, über Lügenpresse und Fake-News, aber auch über alltägliche Läuferprobleme wie Achillessehnenbeschwerden nachgedacht. Dabei werden neben wissenschaftlichen Erkenntnissen auch rein subjektive Erfahrungen des Autors ausführlich dargestellt. Die dabei nicht immer ganz konventionellen Herangehensweisen des Autors sollen Denkanstöße für den interessierten Leser bringen, diesen aber auch hin und wieder zum Schmunzeln bringen. Dazu tragen vor allem die vielen Geschichten aus dem Vereinsleben bei, angefangen vom „Kaiserschmarrnexzess“, den Soldatenaufmärschen, Atombomben und „Pussy-Pausen“ im Oster-Trainingslager bis hin zu Wunderschuhen, Zaubertränken und vereinsinternen, nicht immer ganz ernst gemeinten, Wortgefechten.

Die Läuferwelt ist klein

Es kommen viele andere Läufer zu Wort, die der Autor im Jahr 2017 auf diversen Wettkämpfen oder im Training getroffen hat, vom Spitzenläufer bis zum blutigen Laufanfänger ist alles mit dabei. Begleitet ihn von Januar bis Dezember auf seinen Trainingsrunden, die ihn bei eisiger Kälte und tropischer Hitze durch Wälder, Berge und Großstädte über Schnee, Sand, Wiesen, Matsch, Tartanbahnen und Asphalt führen. Fast jedes Wochenende lernt er die Laufszene von einer anderen Seite kennen und reist dabei nicht nur durch das idyllische Alpenvorland, sondern kommt in ganz Bayern und Deutschland herum. Dabei wird klar, dass für den Autor das Laufen viel mehr als nur eine Sportart ist, es ist für ihn eine Art Lebensphilosophie, die sich wie ein roter Faden durch dieses für den Autor außergewöhnliche Läuferjahr zieht. Nicht selten schwankt der Autor zwischen Wahnsinn, übertriebenem Ehrgeiz, beißenden Selbstzweifeln, überzogenen Erwartungen, maßloser Selbstüberschätzung und Rationalismus.

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